Der englische Landschaftsgarten fand ab 1750 zunehmendes Interesse. Der Geschmack führte weg vom streng formalen Stil des barocken Gartens, hin zu mehr Empfindsamkeit in der naturnaheren Gestaltung.
Im englischen Gartenstil findet häufig eine Kombination mit klassischer Architektur statt, z. B. in kleinen Bauten, Tempeln oder Brücken, die sich in bestimmten, harmonisch einfügenden Sichtachsen befinden.